Unternehmen
Wir kreieren Lebensfreude seit 1920
Seit einem Jahrhundert zelebrieren wir die Handwerkskunst auf höchstem Niveau und bereichern unseren Kundinnen und Kunden den Alltag.
Team
Ramona Verkauf |
Anita Verkauf |
Sofie Verkauf |
Karin Verkauf/Service |
Mia Auszubildende Konditorei |
Simona Auszubildende Konditorei |
Eli Verkauf |
Josef Konditorei/Bäckerei |
Julia Konditorei/Chocolaterie |
Sarina Verkauf |
Cristina Reinigung/Allrounderin |
Christa Bäckerei/Konditorei |
Jaqueline Konditorei |
Herta Verkauf |
Fabienne Verkauf |
Simon Administration/Marketing |
Hani Küche |
Elias Konditorei/Chocolaterie |
Alina Verkauf |
Sabrina Verkauf/Service |
Emmi Verkauf/Service |
Kala Küche |
Anthony Service |
Kurt Müller-Schmidhauser Bäckerei |
Seraina Verkauf |
Nadia Auszubildende Konditorei |
Agnetha Bäckerei |
Helen Service |
Laura Auszubildende Konditorei |
Geschichte
Beständigkeit über vier Generationen

1920
1920 pachtete Joseph Müller I das Restaurant Traube und nutzte die Backstube im Erdgeschoss. Zusammen mit seiner Mutter Pauline backten Sie erste Müller Brot Kreationen. Dies war gleichwohl die Geburtsstunde der Bäckerei Müller.

1934
1934 wurde an der Adlerstrasse 11 in Oberurnen ein Doppelfamilienhaus samt Verkaufsfläche und Café erstellt.

1950
1950 übernahm Joseph Müller I die Liegenschaft Café Sanitas an der Bahnhofstrasse 11 in Näfels von der Familie Keller (Möbel Keller) zum Preis von CHF 75'000.00 (heute rund 360'000). 3 Bäder sowie ein kleines Café und 2 Wohnungen schmückten damals das Einfamilienhaus.Das Geschäft in Näfels wurde von Lydia und Joseph II als Filiale geführt. Ein reger Austausch an Brot und Patisserie zwischen Näfels und Oberurnen fand statt. Hauptgrund für die Ausweitung nach Näfels war, dass vier der sieben Kinder das Bäckerhandwerk erlernten und deshalb zu wenig Arbeit für alle vorhanden war.

1972-1973
Ein Anbau in Näfels 1972 wurde gemacht, um die Abhängigkeit von Oberurnen zu reduzieren und neue Produkte zu kreieren. Gleichzeitig steigt Josef Müller III ins Geschäft ein. Kurz danach wird im Keller 1973 die Confiserieproduktion eingerichtet, um das Sortiment zu erweitern.

1990
Lydia und Josef Müller II übernahmen den Betrieb vom Vater im Frühling 1965 und führten Ihren Lebenstraum mit viel Weitsicht bis 1990. Walter Müller übernahm die Geschicke in Oberurnen. Die Betriebe wurden ab dann separat geführt. Das Glarner Birnbrot und Spezialbrote wurden weiterhin in Oberurnen hergestellt und nach Näfels geliefert.Gemeinsam mit Ehefrau Herta übernahm Josef Müller-Bänziger III den Betrieb im Jahre 1990 und wandelten diesen in einen modernen Konditoreibetrieb um.

1992
1992 Kauf der Nachbarsparzelle Bahnhofstrasse 9 und Errichtung von acht zusätzlichen Parkplätzen vor dem Haus.

2006
2006 entstand eine neue Ära, als der Laden, das Café wie auch die Gartenterrasse nach dreimonatiger Umbauphase in neuem Glanz erstrahlte. Lichtdurchflutete Räume, edle Materialien und Möbel sowie neue Farbkonzepte prägen das heutige Müller.

2012
2012 Eintritt von Elias Müller, welcher die 4. Generation repräsentiert. Nach seiner Ausbildung zum Koch, der Konditorenlehre 2005 – 2007 im elterlichen Betrieb und dem Studium zum Hotelier steigt er in den Familienbetrieb ein und zugleich lanciert er mit seinen 4 Geschwistern das Label Müller FIVE. Simon und Benjamin treten dem Verwaltungsrat bei.

2017
2017 Der Betriebsökonom und Banker Simon Müller steigt nach 4 Jahren im 20% Pensum voll ins operative Familiengeschäft ein und übernimmt vor allem die Büro-Aufgaben. Gleichzeitig greift auch Jonas (40%) als dritter der 5 Geschwister ins operative Geschehen ein.

2019
2019 Nominierung Bäckerkrone in die Top 4 Betriebe der Schweiz. Eröffnung in der Grynau „Glace Foodtruck“. Dies ist der erste stationäre POS ausserhalb Näfels.

2020
2020 Wir kreieren Lebensfreude seit 100 Jahren. Liebe zum Detail, Leidenschaft, Mut und Freude am Handwerk bilden nach wie vor das Fundament des Familienbetriebes.Lancierung der reinen Glarner Schokolade in Zusammenarbeit mit dem Glarner Cacaobauer in Costa Rica.Geschäftsübernahme durch Müller FIVE von Ihren Eltern Josef und Herta Müller-Bänziger.
«In den Medien»

«Die Cacaobohne ist eine Hommage an den Rohstoff der Schokolade»

«Pastetenglück im Glarnerland»

«Das Quintett lanciert fünf edle Schokoladen»